Videoüberwachung
Videoüberwachung: Wie moderne Kameras zur Sicherheit beitragen
Videoüberwachung beschreibt die Überwachung von Innen- und Außenbereichen mit Kameras, um Einbrüche, Diebstähle oder Vandalismus zu verhindern oder aufzuklären. Kameras können Bewegungen erkennen, Bilder live übertragen und bei Bedarf automatisch speichern.
Videoüberwachung im privaten Bereich
Hausbesitzer und Mieter setzen Videokameras ein, um Eingänge, Grundstücke, Carports oder Innenräume abzusichern. WLAN-Kameras lassen sich oft unkompliziert per App bedienen und bieten Funktionen wie Gegensprechfunktion oder Bewegungserkennung. So behalten Bewohner ihr Zuhause auch unterwegs im Blick.
Videoüberwachung im gewerblichen Bereich
In Unternehmen schützt Videoüberwachung vor Diebstahl, Einbruch oder unbefugtem Zutritt – etwa in Verkaufsräumen, Büros, Lagerhallen oder Außenbereichen. Professionelle Systeme ermöglichen die Kombination aus Liveüberwachung, Aufzeichnung und intelligenter Analyse. Auch Datenschutzaspekte wie DSGVO-konforme Speicherung spielen eine zentrale Rolle.
Vorteile einer Videoüberwachung
- Verhindert Straftaten durch sichtbare Abschreckung
- Dokumentiert sicherheitsrelevante Vorgänge für spätere Auswertung
- Ermöglicht die Echtzeit-Überwachung per App oder PC
- Kombinierbar mit Alarmanlagen und Zutrittskontrolle
Verwandte Begriffe
DSGVO Videoüberwachung, Bewegungsmelder, Netzwerkkamera, Aufzeichnung